David Herrin is an artist who works under the moniker
“Made to be Broken” and uses various parts of dead animals which
he turns into sculptures. I met David for his first interview, in
which he shared his thoughts about his craft, the philosophy behind
it and many other things.
Samstag, 27. Dezember 2014
Samstag, 20. Dezember 2014
REVIEW: INFINITY - BACK TO THE SOURCE (SUMMON THE BLACK FLAME) (Black Metal)
Die Südholländer von Infinity stehen
seit dem Jahre 1998, in dem das erste Demo „Corvus Corax“ auf den
Markt gebracht wurde, für schnellen und schnörkellosen Black Metal
der alten Spielart. Im Jahre 2012, in dem auch das letzte Studioalbum
veröffentlicht wurde, kam auch die Compilation „Back to the Source
(Summon the Black Flame)“ heraus, auf welcher sich drei Lieder des
2004 erschienenen Albums „Birth of Death“, zwei von „Nostalgia
for the Dark Age“ und drei Coverversionen einschlägig bekannter
Genregrößen befinden.
REVIEW: KYLIE MINOISE - EMPIRE OF PUKE! (Noise)
Kylie Minoise ist das Harsh Noise
Projekt des Engländers Lea Cummings. Dieser ist bekannt dafür, dass
nicht nur enorme Sachschäden bei seinen Live Gigs auftreten können,
sondern dass auch er selbst des öfteren stark in Mitleidenschaft
gezogen werden kann (man fühlt sich an die japanischen Chaoten „The
Hanatarashi“ erinnert). Unter dem Namen Kylie Minoise ist der Brite
seit 2005 aktiv und hat – wie im Harsh Noise nicht unüblich –
auch schon eine Reihe von Veröffentlichungen herausgebracht, wozu
auch Zusammenarbeiten mit Junko Hiroshige von Hijokaidan und Filthy
Turd zählen. Das 2012 erschiene „Empire of Puke!“ gehört zu den
(verhältnismäßig wenigen) Solo-Vollalben, welche auf
professioneller CD gepresst wurden und ist weiterhin eine seiner
bekanntesten und wohl auch am meisten verbreiteten Arbeiten.
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